Knapp drei Viertel des Energieverbrauchs in Eigenheimen wird durch die Heizung verursacht. Bei den derzeitigen Energiepreisen kann das finanziell richtig weh tun.
Vor dem Hintergrund exorbitant steigender Energiepreise fragen sich viele Verbraucher: Wie heizt man richtig? Wie kann Energie gespart werden und die Zimmer trotzdem ausreichend warm sein?
Tatsächlich gibt es zahlreiche Tipps und Tricks, um die Heizkosten zu reduzieren. In diesem Ratgeber gehen wir auf einige Methoden genauer ein.
Außerdem wagen wir den Blick über den Tellerrand: Wie man in Zukunft richtig heizt und innovative Technologien nutzt, lesen Sie hier.
Die richtige Temperatur für jedes Zimmer zu finden, ist der Schlüssel dafür, wie man richtig heizt.
Das ist nur logisch, denn im Schlafzimmer benötigen Sie nicht die gleiche Temperatur wie im Badezimmer oder in der Küche. Der Schlafraum ist bereits mit 17 oder 18 Grad ausreichend warm. Schlafforscher bestätigen, dass wir vielfach zu hohe Temperaturen im Schlafzimmer halten, was auf Kosten der Schlafqualität geht.
Auch, wenn es dem ein oder anderen schwerfällt: Durchgehend 25 Grad Innentemperatur im Winter sind nicht nur angesichts der Ausgaben für Heizkosten keine sinnvolle Strategie.
Besonders in Mietwohnungen sind oftmals zentrale Heizsysteme installiert, welche die Temperatur in allen Räumen automatisch gleich halten. Um effektiv Energie zu sparen, sollten Sie diese Automatik abschalten.
Unser Tipp für Verbraucher: Finden Sie für jedes Zimmer die individuell ideale Temperatur. Der Heizkörper in der Küche beispielsweise darf gern kälter sein als in Wohn- oder Badezimmer. Häufig ist die zusätzliche Wärme, die während des Kochens vom Ofen abstrahlt, bereits ausreichend.
Wie man richtig heizt, ist nicht nur eine Frage möglichst konstanter, niedriger Temperaturen. Sie können Strom- und Heizkosten in Ihrer Wohnung sparen, indem Sie vor allem intelligent heizen.
Eine innovative Lösung, die sich heutzutage schon mit wenig Aufwand installieren lässt, ist eine smarte Heizungssteuerung.
Bei kurzer Abwesenheit die Heizung auszuschalten, ist jedoch ein oft begangener Fehler. Die Energie, die Sie dadurch gespart haben, muss die Heizungsanlage anschließend wieder aufbringen, um alle Räume auf entsprechende Temperatur zu bringen. Die Zimmertemperatur sollte nicht unter 15 Grad sinken, auch um Schimmelbildung zu vermeiden.
Weitere Tipps, um im Winter Heizkosten zu minimieren:
Ein praxisnahes Grundwissen darüber, wie man Heizkosten minimieren kann, ist im Alltag hilfreich.
Um langfristig Energie zu sparen, lohnt es sich, eine moderne Wärmedämmung in Betracht zu ziehen. Damit senken Sie Ausgaben, ohne sich aktiv darum kümmern zu müssen. Sie ist zudem ein wichtiger Baustein für den Ausbau moderner Heizsysteme, die Räumlichkeiten in Zukunft noch ökologischer heizen.
Bausachverständigenbüro
Tebinka
Inh. Karsten Tebinka
Am Mühlenfeld 11
16547 Birkenwerder
Telefon: 0177-37 611 34
E-Mail: info@baugutachten-tebinka.de
Zertifizierung: DIN EN ISO/IEC 17024:2012 („EURO-Zert“)
Bausachverständiger in Frankfurt an der Oder ∙ Bausachverständiger Spreewald ∙ Bausachverständiger in Lübbenau ∙ Bausachverständiger in Brandenburg ∙ Bausachverständiger in Berlin und Potsdam ∙ Bausachverständiger in Cottbus ∙ Bauchsachverständiger in Landkreis Dahme / Spreewald ∙ Bausachverständiger in Bautzen ∙ Bausachverständiger Rheinsberg ∙ Bausachverständiger in Fürstenberg ∙ Bausachverständiger in Straußberg ∙ Bausachverständiger in Berlin ∙ Bausachverständiger in Potsdam ∙ Bausachverständiger in Falkensee ∙ Bausachverständiger am Werbellinsee ∙ Bausachverständiger in Oberhavel ∙ Bausachverständiger in Jüterborg ∙ Bausachverständiger in Brieselang ∙ Bausachverständiger in Nauen ∙ Bausachverständiger in Hennigsdorf ∙ Bausachverständiger in Oranienburg ∙ Bausachverständiger in Lübben ∙ Bausachverständiger in Wustermark